Meine Ernährungstipps für die Fastenzeit

Gesunde Mahlzeiten planen: Essen Sie ausgewogene Mahlzeiten, welche reich an Gemüse, Salat, Rohkost, Obst, Vollkornprodukten und mageren eiweißhältigen Zutaten sind. Dies hilft dabei, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und den Hunger zu stillen.

Ausreichend Flüssigkeit: Trinken Sie genügend Wasser und andere kalorienarme Getränke, um Ihren Flüssigkeitshaushalt positiv zu unterstützen. Dies kann helfen, Hungergefühle zu reduzieren und den Stoffwechsel anzukurbeln.

Verzicht auf fettige und zuckerhaltige Lebensmittel: Vermeiden Sie übermäßigen Konsum von fettigen und zuckerhaltigen Lebensmitteln, da diese oft wenig Nährstoffe, sowie viele „leere“ Kalorien enthalten und den Blutzuckerspiegel stark beeinflussen können.

Angemessene Portionen: Achten Sie auf die Portionsgrößen und essen Sie langsam, um das Sättigungsgefühl besser wahrnehmen zu können. Dies kann auch dazu beitragen, übermäßiges Essen zu vermeiden.

Gesunde Snacks: Halten Sie gesunde und kleine Stärkungen griffbereit, wie Nüsse, Obst oder Gemüse. Dadurch können Sie Heißhungerattacken vorbeugen und den Blutzuckerspiegel stabil halten.

Bewusstes Essen: Seien Sie achtsam beim Essen und konzentrieren Sie sich auf Aussehen, Geschmack, Geruch oder Konsistenz der Lebensmitteln. Dadurch können Sie das Essen besser genießen und leichter erkennen, wann Sie satt sind.

Ausgewogene Reduktionstage: Wenn Sie „Fastentage“ einlegen, achten Sie dennoch auf gute, hochwertige Lebensmitteln, sowie ausreichend Nährstoffe, eine angemessene Eiweißzufuhr und genügend Flüssigkeit.

Individuelle Bedürfnisse berücksichtigen: Berücksichtigen Sie Ihre persönlichen Vorlieben und gesundheitlichen Einschränkungen.

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